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Neues aus Scheisslegal

Wissenschaftliche & politische Meilensteine

Wir informieren dich über wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Durchbrüche zur Legalisierung von Recyclingdünger aus Toiletteninhalten!
Hier und auf unseren Sozialen Medien unter #scheisslegal!

Einführung

Wege der Legalisierung

Um den menschlichen Nährstoffkreislauf vollständig zu schließen, müssen unsere Nährstoffe in Form von Recyclingdünger eine Verwendung in der Landwirtschaft finden. Aktuell ist es in Deutschland rechtlich noch nicht möglich, konventionellen Dünger mit Recyclingdünger aus Inhalten von Trockentoiletten zu ersetzen.

Folgende Wege wären denkbar, wobei wir die erste beiden Optionen favorisieren und vorantreiben:

  1. Menschliche Ausscheidungen könnten in die Positivliste der Düngemittelverordnung aufgenommen werden. Dies würde unser Produkt aus euren Hinterlassenschaften als offiziellen Dünger ausweisen und der Verwendung stände nichts mehr im Wege.
  2. Auf EU-Ebene könnte der Recyclingdünger als positives Produkt ausgewiesen werden. Dadurch wäre ein breite Verwendung auch außerhalb von Deutschland möglich.
  3. Inhalte aus Trockentoiletten könnten als Bioabfall deklariert werden, und somit eine „legale“ Düngeralternative darstellen. Doch hier lauert auch ein Risiko: Durch den Status „Bioabfall“ könnte jeder offiziellen Dünger herstellen. Hier wären die Qualitätsstandards, die wir in unserer Produktion stringent verfolgen und wir in einer DIN SPEC festgehalten haben, nicht mehr gegeben.
  4. Recyclingdünger rechtlich mit Klärschlamm gleichzusetzen, würde zwar die Verwendung dessen möglich machen, jedoch hätten wir hier ein enges Korsett! Lediglich der Klärschlamm aus Werken mit unter 50.000 Einwohner darf überhaupt aufs Feld ausgebracht werden.

kapitel 8 – Meilenstein– Mai 2022

Neue DIN 30762

Vorgefertigte Sanitärsysteme ohne Anschluss an Wasserversorgung und Kanalisation – Anforderungen und Produktmerkmale

Ein wesentliches Problem der Sanitärversorgung in Gebieten mit unzureichenden Infrastruktursystemen besteht in der Tatsache, dass herkömmliche, wasserbasierte Sanitärsysteme bestehend aus Spültoilette, Schwemmkanalisation, und Kläranlage, auf die dauerhafte Verfügbarkeit von Wasser angewiesen sind.

Sanitärsysteme, die Wasser als Transportmedium zwingend benötigen, können in Gebieten mit unzureichenden Infrastruktursystemen aus finanziellen, technischen und/oder ökologischen Gründen oftmals nicht implementiert werden und bieten somit keine nachhaltige Sanitärlösung. Hierzu zählen ländlich strukturierte Gebiete, Einzelgrundstücke im Außenbereich, Sanitäranlagen in Grün-, Park- und Kleingartenanlagen oder temporäre Einrichtungen, wie Baustellen, Event- und Festivaltoilettenanlagen.

Ein weiterer Nachteil solcher Systeme ist die mangelnde Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsprinzips. Die Rückgewinnung im Abwasser enthaltener Ressourcen ist in der konventionellen Siedlungswasserwirtschaft der Behandlung und Entsorgung untergeordnet.

Die getrennte Erfassung der Stoffströme Urin und Fäzes ist dahingehend beispielsweise durch den Einsatz von modernen Trocken(‑trenn)toiletten möglich. Im Vergleich zu den wasserbasierten Systemen reduzieren Sanitär­systeme ohne Wasser als Transportmedium (SanoWa) — d. h. ohne Anschluss an Wasserversorgung und Kanalisation — deutlich das Volumen der zu behandelnden Stoffströme. Die getrennte Behandlung erlaubt Wertschöpfung, wo dies bisher nicht möglich war. Ressourcen können leichter zurückgewonnen werden, der Wasserverbrauch reduziert und die Effizienz und Flexibilität der Systeme erhöht werden.

In Deutschland gibt es daher verstärkt Initiativen, bestehende Konzepte für Trockentoiletten zu implementieren. Insbesondere an dezentralen Standorten sind wasserlose Sanitärlösungen zunehmend beliebt.

Zwar gibt es eine Vielzahl technischer Varianten für Sanitärsysteme ohne Wasser als Transportmedium, bisher jedoch keine Norm, die allgemeine Kriterien für das Design, bauliche Anforderungen sowie die Prüfung der Funktionsfähigkeit der Anlagen vorgibt.

Daher hat nun ein Team international und national agierender Wasserwirtschaftler*innen aus dem Arbeitsausschuss NA 051 BR-05 SO „Autarke Sanitäranlagen“ des DIN-Normenausschusses Kommunale Technik (NKT) eine Norm für den deutschsprachigen Raum ausgearbeitet, um Genehmigungsbehörden, Planer*innen, Anwender*innen und Interessierten Kreisen eine verlässliche Basis für den Einsatz von Sanitärsystemen anzubieten, die ohne Anschluss an Wasserversorgung und Kanalisation betrieben werden können.

DIN 30762:2022 beinhaltet Grundlagen, Anforderungen, und Produktmerkmale für Trockentoiletten, Trockentrenntoiletten, Komposttoiletten und Einstreutoiletten und ist bereits jetzt über den Beuth Verlag verfügbar.

Ziel dieser Norm ist es durch Kriterien für das Design und bauliche Anforderungen ein hohes Maß an Qualität, Komfort und Sicherheit zu erreichen und zu erhalten.

kapitel 7 – Infopoint – Februar 2022

You don´t know Shit

Mach dich wimmelwild! Ein Wimmelbild klärt auf – über die Linearwirtschaft UND mit einem „Upgrade“Klick auch über Lösungen zur Kreislaufwirtschaft. Hier erfährst du warum die Linearwirtschaft am Ende ist und wie eine Sanitär- & Nährstoffwende gelingen kann.

Ein Projekt von & mit NetSan.

you dont know shit

kapitel 6 – meilenstein – Okt 2021

Das Projekt zirkulierBAR

Am 20.10.21 startete das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms REGION.innovativ geförderte dreijährigen Forschungsprojekts „zirkulierBAR“. Rund 20 interessierte Städte und Kommunen, elf Konsortiumsmitglieder und eine gemeinsame Vision: eine kommunale Nährstoffwende einleiten, indem Nährstoffe aus verzehrten Lebensmitteln zurückgewonnen und diese im Sinne einer nachhaltigen regionalen Kreislaufwirtschaft wieder der Landwirtschaft zugeführt werden.

Herzstück des Projektes ist die seit 2018 betriebene Pilotanalge von Finizio. Diese wird zu einem Reallabor erweitert und technisch weiterentwickelt. Dafür stellen die Kreiswerke Barnim einen Teil ihres Betriebsgeländes zur Verfügung. In den kommenden drei Jahren werden dort gewerblich gesammelte Inhalte aus Trockentoiletten zu Humuskompost und flüssigem Mehrnährstoffdünger veredelt. Urin und Fäzes enthalten nämlich ca. 80 Prozent der Nährstoffe, die in kommunalem Abwasser enthalten sind. Größere Kläranlagen sind ab 2029 verpflichtet, diese Nährstoffe, wie Phosphor oder Stickstoff, zurückzugewinnen.

Zwei Forschungsschwerpunkte hat das Konsortium definiert: 1. Die Qualität und hygienische Unbedenklichkeit der Recyclingdünger vergleichbar zu herkömmlichen synthetischen Düngern sowie tierischen Wirtschaftsdüngern zu sichern und zu standardisieren, und: 2. die rechtlichen und kulturellen Barrieren, die beim Einsatz und der Akzeptanz von Recyclingdüngern entstehen könnten, abzubauen.

Was jetzt in Barnim auf kommunaler Ebene beginnt, soll mittel- und langfristig bundesweit bei Neubausiedlungen, Hotelneubauten, auf Festivals, oder in Tourismusgebieten zum Einsatz kommen und lineare Logistikketten zu einem bioökonomischen zirkulären Abfallsystem transformieren.

Bild (Ag zirkulierBAR): ©sevens[+]maltry
zirkulierBAR

kapitel 5 – Meilenstein – 2021

Öffentliche Diskussionspapiere

Das Dokument zur Sanitär- & Nährstoffwende „Ressourcen aus der Schüssel sind der Schlüssel“ richtet sich an politische Entscheidungsträger:innen auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene, die sich für Ressourcen- und Klimaschutz sowie eine nachhaltige Daseinsvorsorge einsetzen wollen, sowie an Planer:innen und Praktiker:innen der Kreislaufwirtschaft. Im Fokus steht die Ressourcenschonung durch Kopplung von zirkulärer Nahrungsmittelproduktion mit nachhaltiger regionaler Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen.  naehrstoffwende.org

Sanitär- & Nährstoffwende

Mit einer Rückbesinnung auf regionale Nährstoffkreisläufe zur Produktion von Nahrungsmitteln kann eine umweltverträgliche und nachhaltige Transformation der Landwirtschaft eingeleitet werden. Das Papier „Die Zukunft is(s)t nachhaltig, regional und zirkulär“ erläutert wichtige Gründe mit Hintergrundinformationen  Nährstoffkreisläufe und Agrarwertschöpfungsketten regional zu schließen. Dazu werden mögliche Instrumente und  Politikempfehlungen zur Umsetzung regionaler Nährstoffkreisläufe dargestellt.  naehrstoffwende.org

Agrarwende

kapitel 4 – Meilenstein – nov 2020

DIE DIN SPEC

Es ist soweit: Die DIN SPEC 91421 mit dem Titel „Qualitätssicherung von Recyclingprodukten aus Trockentoiletten zur Anwendung im Gartenbau“ ist veröffentlicht. Das Deutsche Institut für Normung legt damit ein erstes technisches Regelwerk vor, das eine Antwort auf folgende Frage bietet: Unter welchen Qualitätskriterien können Recyclingdünger aus Trockentoiletten  sicher und schadlos für Mensch und Umwelt genutzt werden.
Diese DIN SPEC ersetzt noch keine düngerechtliche Zulassung unseres Humusdüngers. Sie ist auf dem Weg dort hin allerdings ein enorm nützliches Dokument, da sie erste normative Qualitätskriterien für eine schadlose Inverkehrbringung von Recyclingdüngern aus Trockentoiletten bietet.

Ein Riesen Dankeschön geht an Ariane Krause vom Leibniz Institut für Gemüse und Zierpflanzenbau (IGZ), Jan Everding von der DIN und all die vielen tollen Partner*innen vom Netzwerk für Nachhaltige Sanitärsysteme (NetSan e.V.), die dieses Dokument möglich gemacht haben!

ZUR DIN SPEC

kapitel 3 – Meilenstein – okt 2020

Der 1. Feldversuch:

Am Dienstag den 20.10.2020 wurde zum ersten Mal Humusdünger aus Inhalten von Trockentoiletten auf einem Acker in Deutschland ausgebracht. Ein historisches Ereignis für Klimaschutz, Ressourcenaufbau und Kreislaufwirtschaft von Morgen.
Dieser landwirtschaftliche Feldversuch, den wir gemeinsam mit der Schorfheider Agrar GmbH über 3 Jahre betreiben werden, ist eine weitere entscheidende Etappe auf dem Weg zur düngerechtlichen Zulassung unserer qualitätsgesicherten Humusdünger.
Stay tuned – wir halten euch regelmäßig über die Details des Versuchsverlaufs auf dem Laufenden.

 

Mehr über den Feldversuch

kapitel 2 – Meilenstein – okt 2020

Der 1. Feldversuch:
Die Genehmigung

Was hier bei morgendlichem Herbstnebel geschieht ist für uns in etwa der Kilimandscharo der bisherigen Meilensteine:
30 Tonnen Humusdünger aus menschlichen Ausscheidungen verlassen unsere Pilotanlage in Eberswalde und werden zum ersten Mal an die Landwirtschaft übergeben.
Wir haben von allen beteiligten Behörden die finale Genehmigung erhalten, für Deutschlands ersten landwirtschaftlichen Feldversuch mit Inhalten aus Trockentoiletten! Jahrelang haben wir mit Geduld und Entschlossenheit auf diesen Moment hingearbeitet und sind voller Freude, dass es nun losgehen kann! Danke an alle Unterstützer*innen, insbesondere die Kreiswerke Barnim, die diese Entwicklungen möglichen machen.

kapitel 1 – Meilenstein – sept 2020

Im Bundestag

Eine weitere wichtige Etappe unserer politischen Arbeit: Am 17. September 2020 fand im deutschen Bundestag ein Kick-Off-Treffen zum Thema „zukunftsfähige Lebensmittelproduktion in geschlossenen Stoffkreisläufen“ statt, wo auch Finizio einen Redebeitrag zur „Verwertungs-Demonstrationsanlage“ in Eberswalde halten durfte.
Bei dem Fachgespräch waren Referent*innen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Bundesministerium für Umwelt (BMU) sowie Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung anwesend. Das BMEL und BMU sind wichtige Institutionen, die über die Zukunft der landwirtschaftlichen Nutzung unserer Recycling-Dünger mitentscheiden.
Das Kick-Off-Treffen wurde einberufen von Rainer Spiering, Mitglied des deutschen Bundestages (SPD) sowie Sprecher der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft. In seiner Einladung schreibt er: „Um das Ziel einer klima-freundlichen und gemeinwohlorientierten Nahrungsmittelproduktion zu erreichen, bedarf es als Grundlage zunächst der zusammenhängenden Diskussion einer großen Bandbreite von Themenkomplexen –wie u.a. Nährstoffkreisläufen, Schadstoffminderung, Ressourcenschutz, Klimaneutralität und weiteren sozialen Aspekten“.

Wie kam es zu der Einladung?

Wie der Zufall so will, hat der Sohn von Rainer Spiering bei unseren Freunden von Goldeimer ein Master-Praktikum absolviert. Auf diese Weise ist Herr Spiering insbesondere auf die Arbeit von Dr. Ariane Krause aufmerksam geworden, die am Leibniz Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau zu verschiedensten Recycling-Düngern aus Trocken- und Trenntoiletten forscht, u.a. mit „Aurin-Dünger“ aus der Schweiz, C.R.O.P. Urin-Dünger vom deutschen Luft- und Raumfahrt Zentrum sowie unseren Finizio Humus-Substraten. Ein Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf der Eliminierung von Medikamentenrückständen. Da auch bei der Ausbringung von tierischen Ausscheidungen (meistens in Form von Gülle) das Thema Medikamenten-Belastung endlich immer mehr in den öffentlichen und politischen Diskurs rückt, hat Herr Spiering hierbei das weitreichende Potenzial von zirkulären Sanitärsysteme erkannt, bei denen Schadstoffeliminierung und Nährstoffrecycling Hand in Hand gehen.

Wir sind sehr dankbar, dass Herr Spiering, dieses zentrale Zukunfts-Thema aufgreift und uns eine Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis ermöglicht.

kapitel 0 – infopoint – 2019

Der erste Haufen

Unsere Pilotanlage in Eberswalde ist deutschlandweit die derzeit einzige genehmigte, gewerbliche Anlage, die eine Verwertung von Inhalten aus Trockentoiletten zu hochwertigen Humus-Substraten ermöglicht. Aus diesem Grund hat die Finizio GmbH ebenfalls Toiletteninhalte von befreundeten Unternehmen wie Goldeimer oder Ecotoiletten mitkompostiert.
So wurden dieses Jahr insgesamt 75t Feststoffe aus Trockentoiletten mit Zuschlagsstoffen aus Grünschnitt, Pflanzenkohle und Tonmineralen zu insgesamt 150m³ hochwertigem Humus veredelt. Dieses Substrat wird momentan in diversen Laboren auf Nährstoff-, Hygiene- und Schadstoffparameter untersucht und soll im Frühjahr 2020 für landwirtschaftliche Feldversuche in der Region angewendet werden.
Die rund 200.000 Liter Urin, die dieses Jahr in unseren Toilettensystemen gesammelt wurden, mussten vor allem aus düngerechtlichen Gründen in Kläranlagen entsorgt werden. Doch auch in diesem Bereich arbeiten wir auf politischer und technischer Ebene an einer Nutzbarmachung dieser kritischen Ressource.

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